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Wochenrückblick mal anders

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Die Nachrichten, welche täglich über die Medien verbreitet werden, können einem manchmal ganz schön auf die Stimmung schlagen. Aber es gibt auch Dinge, welche kaum in den Nachrichten erwähnt werden.

Unter dieser Rubrik sollt ihr die Nachrichten finden, die ihr anderso vermissen würdet...wenn ihr denn wüsstet, dass es sie gibt ;-)

Die Meldungen werden (hoffentlich) stets aktualisiert :-)

25.1.2009
Die Menschen in den Vereinigten Arabische Emiraten durften am Wochenende ein außergewöhnliches Ereignis erleben: Auf einem Berg im Emirat Ras el Chaima schneite es. Das ist dort so selten, der örtliche Dialekt kennt nicht einmal ein Wort dafür.

18.1.2009
Wenn das die Eltern wüssten: An der taiwanesischen Providence University schauen die Studenten sich neuerdings Pornos an - und das nicht schnaufend oder kichernd in einer schummrigen Ecke des Computerraums, sondern in einem offiziellen Pornofilm-Seminar, unter den Augen ihrer Dozentin und gekrönt mit einer Abschlussprüfung.

Für den Pornotest zum Semesterende müssen die Studenten eine psychologische Analyse eines Pornozuschauers schreiben, der 15 Minuten lang so einen Film gesehen hat. Die freiwillige Veranstaltung war schnell bis auf den letzten Platz belegt, sie zählt gut 50 Teilnehmer der Fakultät für Kommunikationswissenschaft. Die meisten gaben an, sie hätten sich aus Neugier angemeldet, aber durchaus vorher schon einmal Pornos gesehen.

Dozentin Chen Mingmei sagt der taiwanesischen Tageszeitung "United Daily Mail", bisher hätten alle angemeldeten Studenten auch durchgehalten, keiner sei hinausgegangen. Bei einigen Studenten war bei härteren Szenen die Scham aber so groß, dass sie sich kurz die Augen zuhielten.

8.1.2009
Nach Banken und Autofirmen fordert jetzt auch die US-Pornoindustrie staatliche Finanzhilfen. Wie CNN berichtete, wollen der Herausgeber des «Hustler»-Pornomagazins, Larry Flynt, und der Chef der Firma «Girls Go Wild» den Kongress um Finanzspritzen von fünf Milliarden Dollar bitten. Die Pornoindustrie sei genauso von der Wirtschaftskrise betroffen wie alle anderen Branchen, so ein «Hustler»-Sprecher. Laut Flynt seien die Amerikaner angesichts der Wirtschaftskrise zu depressiv, um sexuell aktiv zu sein.